11.Feb 2008

hundert eier.

geht es nach der spö, sollen die ärmsten der gesellschaft einhundert euro erhalten, als ausgleich für die steigende inflation. sozialminister buchinger und finanzstaatssekretär matznetter präsentierten auf einer pressekonferenz zwei volle billa-einkaufswagerl, um den wert ihres vorschlags zu visualisieren.

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am liebsten würden sie wohl selbst, wie wailand haider, die wägen an glückliche und dankbare arme übergeben, ein höhepunkt wohlwollendem paternalismus, mit dem die herrschenden verhältnisse verschleiert und die quasi-monarchischen bedürfnisse der sozialdemokratInnen befriedigt würden. dass diese haltung nicht bloß populismus ist, sondern tiefstes sozialdemokratisches selbstverständnis repräsentiert, mußte ich letzte woche selbst erleben. ich wollte mein verblasstes englisch-maturaniveau mit einem konversationskurs in der volkshochschule brigittenau auffrischen und dafür den allseits beworbenen 100 euro-bildungsgutschein der arbeiterkammer einlösen. dies sei nicht möglich, wurde mir mitgeteilt, und selbstverständlich gebe es auch keine ausnahmeregelungen und keine umgehungsmöglichkeiten. Im email der pädagogischen assistentin der VHS-Brigittenau liest sich das so:

Über die Bestimmungen der AK dürfen wir uns nicht hinwegsetzen. Wir dürfen leider auch nicht auf Ihren Vorschlag, dass Sie einen anderen Kurs mit Gutschein buchen, den Englisch C1 Konversationskurs aber besuchen, eingehen. Durch das Reglement der AK ist uns eine derartige Vorgangsweise ausdrücklich untersagt. (Wir sind nicht auch befugt, Ausnahmeregelungen zu treffen).

Ich rief einen bekannten bei der arbeiterkammer wien an, um zu intervenieren, auch er enttäuschte mich. natürlich müsse es regeln geben und die kurse würden gezielt ausgewählt, und, ein sozialdemokratisches standard-argument, “die mitglieder würden nicht verstehen, wenn man einfach jedem einen hunderter gibt.” von den siebenundvierzig englisch-kursen der vhs-brigittenau werden ganze vier gefördert, nicht die einzelnen sollen entscheiden, welchen fortschritt sie machen wollen, sondern die ak-bildungsabteilung. “get your grammer right” wird gefördert, kommunikationskurse keinesfalls.

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derselbe paternalismus, dieselbe implizite verachtung ihrer klientel, die buchinger und matznetter ihren einkaufswagen mit billigem supermarktfleisch füllen lässt, ist auch die triebkraft der ak-bildungsverantwortlichen. fleisch, dass sie selber nie essen würden und kurse, die sie nie besuchen würden, sind recht und billig, um das “volk” zu befrieden, um gleichzeitig die ungleichheit weiter zu verfestigen. ich werd mich wohl um einen anderen englischkurs umsehen, vielleicht hat jemand einen tipp für mich.

4.Feb 2008

gute luft.

im skype mit meinem freund jakob in buenos aires erwähnte dieser, dass die kommunisten in argentinien schwerpunktmäßig siedlungen bauen. mehr zeit hatten wir dann nicht mehr, ich werde der frage aber nachgehen und weiter darüber berichten.

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4.Feb 2008

hoch deewan.

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GRATULATION!

am 24. dezember wurde einer von vielen fremdenpolizeilichen eklats deeskaliert. deewan, der wunderbare pakistanische wirt, der uns seit 2005 mit leckerem preiswerten essen versorgt, erhielt durch die beharrlichkeit seines anwalts endlich sein visum. seit mehreren jahren wird er von den österreichischen behörden verarscht, selbst die heirat mit seiner frau natalie schützte ihn nicht vor illegalisierung, jetzt ist er wirklich da, jahr für jahr, aber JA! und wir können froh sein, dass ein freund wie er bleiben will, es gäbe gute gründe, dass er weiterzöge. es gibt hunderte fälle wie ihn und es gibt hundert und einen grund gruppen wie ehe ohne grenzen oder asyl in not zu unterstützen.

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HURRRRRAAAA!

4.Feb 2008

post it.

google und die eitelkeit sind perfekte partnerInnen für findige personalchefInnen, die über mögliche anwärterInnen wohl aussagekräftiger sind als geschliffene bewerbungsschreiben oder kurzfristig zurechtgebügelte vorstellungsklamotten. auch der überwachungsstaat kriegt durch exhibitionistische selbsthilfegruppen unterstützung, wenn etwa seit über einem jahrzehnt in szenelokalen wie dem rhiz webcams barflies beim cocktail- und bierschlürfen beobachten. albern finde ich, wenn medienlesende zeitgenossen (und ich gehe davon aus, dass es sich größtenteils um männer handelt) sich hinter pseudonymen verschanzen und glauben dadurch als anonyme literarische heckenschützen hegemoniestiftende beiträge lancieren zu können. ich trenne strategisch die sphären öffentliches und privates, wobei dies nicht funktional zu sehen ist. wenn es um das eingreifen in diskurse geht, mach ich das selbstverständlich mit meinem namen, wenn es um konspiratives geht, selbstverständlich ohne email, handy oder wirtshaustisch. ein mischen der sphären oder ein geheimnisvolles pseudoverschwörerisches lavieren finde ich für manche gefährlich, für die meisten allerdings bloß albern.

seit oktober 2000 hat der standard.at dreihundertdreizehn postings von mir regististriert, einen großteil davon finde ich immer noch lesenswert, einige, vor allem die aus wahlkämpfen an denen ich mich beteiligt habe, finde ich banal, zu propagandistisch. hier ein paar meiner lieblingspostings:

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52. Von: kurto wendt

31.08.2006 17:01

rechtsstaat im doppelten sinn
das delikt ist leicht erklärt: mordversuch und bandenbildung. da die jungen männer eine staatsuniform anhatten ist es eine bagatelle. der staatsrichter siehts auch so, es ist auch kein zufall, dass 9 monate die grenze sind für die entlassung, und die gewerkschaft hat den angeklagten die besten anwälte bezahlt. so schauts aus in österreich mit der VOLKSGEMEINSCHAFT. jeder hat seine aufgabe, nichts braucht mehr befohlen werden. keine entschuldigung ist nötig, er muß ja nicht nach österreich kommen! und provoziert wird er auch haben. ich schäme mich für österreich, ein peinlicher rest meiner katholischen sozialisation.Kommentar zu: Bedingte Strafen: Acht Monate für WEGA-Beamte

 

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66. Von: kurto wendt

20.01.2006 19:18

nie wieder!
bringt klimt in sicherheit! die besitzerin ist eine dame mit unglaublich viel geduld. das grausame schauspiel von busek, zilk, gehrer, androsch usw., die wieder mal eine “nationale anstrengung” beschwören, um einstück “österreichische identität” zu retten. in wahrheit wären viele weisse flecken in allen österreichischen museen der korrektere ausdruck der ösi-identität, als symbol für die vielen künstlerInnen, die emigrieren mußten, ermordet wurden. frau altmann ist nur zu raten, die bilder so schnell als möglich aus österreich abzuziehen, ich habe große hochachtung vor ihr.Kommentar zu: “Ein verlogenes Pack, leider”

 

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67. Von: kurto wendt

20.01.2006 11:32

nie wieder!
schon wieder wollen zilk, busek und co nationalkomitees gründen! nicht um sich bei den menschen zu entschuldigen, denen sie jahrzehntelang ihr geraubtes gut zurückzugeben, sondern vielmehr den raub zur “kulturellen identität” österreichs zu erklären. frau altmann, die ich ob ihrer contenance bewundere, angesichts des unwürdigen treibens im völkischen operettenland, ist nur zu raten, die bilder so schnell als möglich ausser landes bringen zu lassen und zu verfügen, dass diese weltkulturgüter niemals mehr in österreich gezeigt werden dürfen.Kommentar zu: Klimt-Bilder nach Drohung abgehängt

 

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68. Von: kurto wendt

20.01.2006 10:48

klimt freikaufen!
es ist widerlich, wie von allen seiten jetzt “nationale” anstrengungen gefordert werden, um das identitätsstiftende klimt-werk in österreich zu behalten. ich hab einen ganz anderen vorschlag: gründen wir einen fonds, der die bilder kauft und sie einem emigrationsmuseum schenkt, mit der einzigen auflage, dass die bilder nie mehr in österreich gezeigt werden dürfen. ich beteilige mich mit 20 euro!Kommentar zu: Keine Leihgaben

 

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114. Von: kurto wendt

28.08.2005 14:30

illusionen
neben der alten entzückenden illusion, dass die eigene stimme ein spezifisches gewicht hätte (manche glauben sogar im gemeinderat direkt neben der person zu sitzen, die sie gewählt haben, um ihr einzuflüstern), scheinen immer buntere nebenillusonen zu blühen. jemandens “machtrausch einhalt zu gebieten”, indem man/frau jemand anderen wählt, ist wohl zumindest chancenlos. so als ob man einem beifahrer frischgepressten fruchtsaft einschenkt, weil die fahrerin betrunken ist. da hilft echt nur mehr www.keinepartei.netKommentar zu: Die Wahlziele der Parteien

 

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133. Von: kurto wendt

09.02.2005 16:48

jessas - na
ihr elenden neoliberalen nationalisten-chauvis. es ist doch cool, wenn irgendwo arbeiterInnen ihre rechte durchzusetzen versuchen. und wegen den bischen riesentorlauf, den hoffentlich die rotweissroten männchen nicht gewonnen hätten so jammern! und dann fordern alle gleich eine eu-eingreiftruppe der journalistInnen, um ihre fernsehsekunden brav abspulen zu können. ihr tut mir leid! und die 5jahre donnerstagsdemo morgen um 19.30 am ballhausplatz interessiert euch auch nicht? ihr karl schweitzers des volkes! schönen abendKommentar zu: Herren-Riesentorlauf wegen TV-Streiks abgesagt

 

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134. Von: kurto wendt

09.02.2005 13:14

solidarisch
warum schreibt niemand, warum gestreikt wird. ist doch reichlich absurd wenn journalistInnen von einem JournalistInnen-Streik berichten und nur über Sport gejammert wird. Seid ihr alle so perfekt bezahlt beim Standard? Coole Verträge? Na dann! ansonsten wäre zumindest ein kleiner Soli-Beitrag mit den lombardischen KollegInnen angebracht.Kommentar zu: Herren-Riesentorlauf wegen TV-Streiks abgesagt

 

 

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142. Von: kurto wendt

21.10.2004 19:34

ekh bleibt!
Die Aktion der KPÖ war bescheuert - so viel steht fest, und sie war eine programmatische Absage an Kontakte mit der radikalen Linken. dies schmerzt vor allem die Linken in der KPÖ. Aber - noch ist das Haus besetzt und kein Kaufvertrag der Welt kann ein besetztes Haus räumen. Lasst uns Strategien entwerfen, dass dem Neuen die Lust am Eigentum vergeht. Kreativer Widerstand statt depressive Lamoyanz! Andere haben dafür gesorgt, dassin schönen Städten dieser Welt keine Olympiaden stattfinden, da wird man ja wohl einem rechtschaffenen Bürger erklären können, dass es klüger ist ein Haus nicht zu kaufen.Kommentar zu: Wien: KPÖ verkauft besetztes Ernst-Kirchweger-Haus

 

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143. Von: kurto wendt

21.10.2004 19:21

nicht so abwegig
wenn sich eine tragödie in der geschichte wiederholt, erscheint sie meistens als farce. da gesellschaftliche entwicklungen sehr selten in österreich das erste mal auftreten, kann man aus anderen erfahrungen lernen. und da hat z.b.: der msd in brasilien die erfahrungen gemacht, dass manche landlosen, nachdem sie ein stück land von besetzungen zugewiesen kriegten, dies irgendwann verkauften. es ist auch reichlich paradox, dass manche bewohnerInnen jetzt behaupten, die kpö würde autonome strukturen zerstören, wobei allen flugis bisher zu entnehmen war, dass das haus sowieso den besetzerInnen gehöre. sich selbst ernst nehmen, statt lamoyant unter den kaum mehr wärmenden kittel der kpö zu kriechen. gemeinsam gegen den neuen besitzer vorgehen!Kommentar zu: Wien: KPÖ verkauft besetztes Ernst-Kirchweger-Haus

 

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144. Von: kurto wendt

21.10.2004 15:56

schadensbegrenzung
“schadensbegrenzung”, wie es walter baier bezeichnet, wäre dann gegeben, wenn das haus den besetzerInnen geschenkt wird. Das würde bedeuten: keine weitere finanzielle belastung für die kpö, keine weiteren appelle der besetzerInnen an paternalistische hilfsinstanzen. um zu verhindern dass die besetzerInnen selbst das haus veräußern könnte ja ein neutrales label eingezogen werden, das etwa aus integren linke besteht, die kein eigeninteresse am ekh haben. wer dem neuen besitzer zu seinem neuen objekt gratulieren”will, kann dies tun: SECURITY MANAGEMENT CHRISTIAN MACHOWETZ GMBH,Kfz-Verleiher, Organisation u. Vermittlung von öffentlichen Veranstaltungen, Sicherheitsgewerbe (Berufsdetektive, Bewachungsgewerbe) 1150 Wien, heinikegasse 8.Kommentar zu: Wien: KPÖ verkauft besetztes Ernst-Kirchweger-Haus

 

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240. Von: kurto wendt

24.02.2004 20:44

endlich öster reich mit HEINZ - weiss - HEINZ!
kritik an fischers opportunismus gegenüber der todesstrafe schwarzeneggers, dem opportunismus gegenüber nsdap-mitgliedern in kreiskys kabinett wird von SP-Wahlkampfstrategen mit der kandidatur von ralph nader gleichgesetzt. wer linke stimmen will, muß linke politik machen anstatt wehleidigen sekretären das feld zu überlassen. bezüglich werbelinie könnte die spö sich aber mit john kerry tatsächlich absprechen. dessen frau ist doch mit rotem ketchup reich geworden. wie wärs mit “immer heinz - immer rot” oder “rot - weiss- heinz: der weg nach österreich”. oder “HEINZ - mehr können sie für ihr schnitzel nicht tun”. dann hätte herr kränkel mühe das für benita zu fladern. kopf hoch georg! ihr werdets schon siegen! auch ohne mich!Kommentar zu: “Gestohlener” Slogan wird ein Fall für das Schiedsgericht

 

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305. Von: kurto wendt

25.11.2000 00:39

ich gestehe
jetzt haben wir es schwarz auf weiß: sicherheitssprecher schweitzer von der fpö ist ein beinharter aufdecker: es ist zeit für mich ein geständnis abzulegen! ich gestehe, daß es ein abgekartetes spiel zwischen den roten brüdern in der bundespolizeidirektion wien und mir gab, das der kubanische geheimdienst eingefädelt hat. die geschehnisse im einzelnen: generaldirektor buxbaum, fidel castro und ich trafen uns im februar in havanna und fädelten folgendes ein: ich tu ein bischen so als würde ich die demos organisieren, der gedungene scherge mag. kittinger (kleiner roter bruder) schickte mir proforma 14 anzeigen. dadurch konnte der tiefrote bruder löw, der anwalt, im zuge der akteneinsicht legal zu den geheimsten polizeiakten zugriff erhalten und ich, der kommunistische österreichvernaderer, diese legal veröffentlichen. wir wissen nicht wie “secure” schweitzer uns auf die schliche gekommen ist, wir ziehen jedenfalls den dreckigen hut vor ihm, dem holm!Kommentar zu: Polizeiprotokolle entdeckt

es war irgendwie schön 2000 so gegen schwarzblau! und weil am 5.2. 2001 weltpolitisch so gar nix los war, verpasste sich der standard mich als kopf des tages und ich muß gestehen, es hat mich ernsthaft seeeeeehr gefreut

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3.Feb 2008

habt 8.

deutschland will einen fixen sitz im uno-sicherheitsrat und strengt sich seit kanzler schröder mächtig an, überall dabei zu sein, wo es was zu militärln gibt. deutsche fliegen über afghanistan hin und her und kreuzen vor der küste des libanon - ohne wirkliche ziele, aber sicher mit klaren befehlen.

österreich will keinen fixen platz, aber wieder mal ein temporärer, das wäre echt schön, und gerade jetzt, wo ihm die olympischen spiele vorenthalten wurden, eine echt wichtige internationale anerkennung. deswegen schickt das bundesheer jetzt truppen in den tschad, um die französische armee dabei zu unterstützen, den präsidenten zu beschützen. von dazwischenstehem kann keine rede sein, bereits heute verlautete das französische aussenamt, dass sie eine regierung der rebellen niemals anerkennen würde.

für die ösis ist das jedenfalls irrelevant, sie haben sich schon so auf ihren einsatz gefreut, vorgestern gings dann auch endlich los!

31. Jänner 2008 -

Unsere C-130 “Hercules” Transportmaschine hob mit kurzer Verzögerung auf Grund eines erforderlichen technischen Checks um 9.08 Uhr in Hörsching ab mit dem Ziel N´Djamena, der Hauptstadt des Tschad. Mit an Bord befanden sich neben der persönlichen Ausrüstung auch eine Ration an Trinkwasser und Verpflegung sowie ein Puch-G mit Wüstenausstattung.

 

 

 

 

lautet der erste aufschlussreiche eintrag von major manfred prantl, der auserkoren wurde, direkt von der “mission” zu berichten. nicht erwähne prantl, dass sie vorerst im hotel kempinski abstiegen, wohl dem besten hotel in der hauptstadt n`djamena. der direktor des hotels ist übrigens ein österreicher, und nach auskunft des hotels sind nächste woche auch noch zimmer zu haben. dass sie dafür eine ration trinkwasser mitführten und verpflegung scheint ebenso umsichtig, wie die tatsache, dass ihr jeep wüstentauglich ist. sie haben sich auch schon gut eingelebt.

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Auch der Wüstensand ist in der Stadt allgegenwärtig. Er dringt in alle Ritzen und Rillen. Außerdem machten wir auch schon Bekanntschaft mit der heimischen Tierwelt. Eidechsen in den buntesten Farben, so genannte “Lizards”, wärmen sich hier überall in der heißen Mittagssonne.

Das Straßenbild in N´Djamena ist geprägt von Mopeds. Sie scheinen hier die beliebtesten Fortbewegungsmittel zu sein. Die vielen Zweiräder auf den Straßen erfordern von uns ein entsprechend vorsichtiges Fahrverhalten, da quer durch die Stadt kreuz und quer gefahren wird. Auch die französischen Regeln für das Einfahren in einen Kreisverkehr sind gewöhnungsbedürftig, denn hier hat der Einfahrende immer Vorrang.

… schreibt der herr major am ersten februar und ich bin mir sicher, er wird uns noch viel freude bereiten. minister darabos steht voll hinter seiner truppe und machte das gestern bei einer pressekonferenz deutlich indem er glasklar bestätigte, dass ihn rücktrittsforderungen kalt lassen, nicht jedoch “das schicksal der österreichischen soldaten”. na schau!

1.Feb 2008

prolog

guten abend. meine eigene homepage zu betreuen, entspricht meinem naturell eher, als häuser zu bauen, familien zu gründen oder auch nur bäume zu pflanzen. hier möchte ich mich detailreich äußern; über mich und die welt. einige weithin mit großem interesse verfolgte themen, wie etwa die ökomene, bleiben bei mir ausgespart. die hp soll eine vergnügliche politisch-literarische leseseite sein, ohne der oft verlockenden möglichkeit, kommentare über das gelesene abzugeben. ein gästebuch ist nicht eingerichtet, fotos werden nur zur textillustration beigestellt, als icons oder bloß als fotos. wer mit mir kommunizieren möchte, kann die email-adresse in der kopfillustration bedienen, der kinderkopf rechts oben zeigt mich beim lesen - mit 5. viel vergnügen.

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graphisch und strukturell ist meine hp ein werk meines freundes bernd haberl, den ich als homepage-createur wärmstens empfehlen kann und dem auch mein erster link gewidmet ist.

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